Kontrovers ging es in der letzten Stadtratssitzung im Tagesordnungspunkt zu, der sich mit dem Neubau der Brücke, bzw. dem Durchlassbauwerk am Purzelberg in Peißen beschäftigte.Nachdem Gerd Klinz (FDP) sich vehement gegen den Bau aussprach, ergriff Karsten Noack (Die LINKE und Mitglied im Ortschaftsrat Peißen) das Wort, um sich für das Bauwerk einzusetzen. Er verwies u.a. darauf, dass dieses Thema auch im Ortschaftsrat wurde bereits behandelt wurde und die hohen Kosten für Nachfragen sorgten. Trotzdem sprechen mehrere Punkte für das Baumwerk: viele Peißener nutzen den Weg um sich bei einem Spaziergang in der Natur zu erholen, also sorgt die Brücke für ein Stück Lebensqualtität. Natürlich ist auch ein Grundstück direkt betroffen. Auch der Aussage, dass nach Sperrung der Brücke 3 km Umweg über die Landwirschaftswege zumutbar wären, widersprach Noack und berichtete über den Zustand des Weges. Über die Debatte berichtet der Bernburger Kurier in seiner heutigen Ausgabe.
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